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[Bilder zu George und den übrigen FAB FOUR in der Bildergalerie]

Die offizielle Website von/über George

Aktuelles über die BEATLES findet man u.a. bei German Beat 

George Harrison

 

geb.: 25.02.1943 um 0:10 Uhr in Liverpool-Wavertree
gest.: 29.11.2001 um 13:20 Uhr in Los Angeles

 

 

Instrumente: Melody-Gitarre, E-Gitarre, Piano, Sitar

 

Eltern:
Harold Harrison (1909-1978) & Louise French (1911-1970)
Eheschließung: 20.05.1930 in Brownlow Hill

 

Geschwister:
Louise, geb.: 1931
Harold, geb.: 1934
Peter, geb.: 1940

 

Schullaufbahn:
Dovedale Primary School
Liverpool Institute High-School

 

 

1. Ehefrau

Patricia Anne Boyd; geb. 17.03.1944

Eheschließung: 21.01.1966 in Epsom

Scheidung: 09.06.1977

 

2. Ehefrau

Olivia Trinidad Arias; geb. 1948 in Mexico

Eheschließung: 07.09.1978 in Henley

Kinder: Dhani, geb.: 01.08.1978 in Windsor

 

 

Soloalben:

Wonderwall Music 1968

Electronic Sound 1969

All Things Must Pass 1970

The Concert For Bangladesh 1972

Living In The Material World 1973

Dark Horse 1974

Extra Texture (Read all about it) 1975

Thirty Three & 1/3 1976

The Best of George Harrison 1976

George Harrison 1979

Somewhere In England 1981

Gone Troppo 1982

Cloud Nine 1987

Best of Dark Horse 1976-1989 1989

Live In Japan 1992

Brainwashed 2002

Let It Roll: Songs by George Harrison 2009

The Traveling Wilburys Vol. 1 1988

The Traveling Wilburys Vol. 3 1990

siehe Details zu den Alben bei Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/George_Harrison#Diskografie

 

George Harrison wurde als jüngster Beatle und letzter unter vier Geschwistern am 25. Februar 1943 in Liverpool geboren.
Er ist der einzige Beatle, dessen Kindheit nicht durch Scheidung oder Tod von Eltern getrübt wurde. Der Vater, Harold, arbeitete als Busfahrer und war eigentlich Matrose. Die Mutter, Louise, war eine Hausfrau, die bei allen Kindern in der Nachbarschaft beliebt war.

 

 

 

Geburtshaus Arnoldgrove 12

 

Dovedale-Grundschule

Liverpool Institute

 

George besuchte die Dovedale-Grundschule zwei Klassen unter John Lennon und später das Liverpool Institute eine Klasse unter Paul McCartney.

Sein freigeistiges, unabhängiges Naturell zeigt er bereits in jungen Jahren, indem er sich mit Jeanshose, selbst-gefärbtem Blazer und langen Haaren der traditionellen Kleiderordnung seiner Schule widersetzt. Aber seine Eltern duldeten sein respektloses Verhalten nicht und so musste George bald lernen, seine rebellische Einstellung abzulegen.

Als die Skiffle-Welle Liverpool erreichte, gründeten George und sein Bruder Peter eine Skiffle-Gruppe. Aber weil sie so jung waren, mussten sie sich aus dem elterlichen Haus schleichen, um zu ihrem ersten Auftritt zu kommen.

George und Paul hatten den gleichen Schulweg. Und so traf es sich, dass Paul erfuhr, dass der jüngere George auch Gitarre spielte. Fortan verbrachten die beiden Schüler viel Zeit zusammen und spielten Gitarre. 1956 stellte Paul dann den erst 14-jährigen, pickligen und vollkommen bartlosen George den Quarry-Men vor.

Er war noch zu jung für die Gruppe, aber er begleitete sie viel und versuchte, wo er nur konnte, John Lennon zu imitieren, den er sich zum Idol erkoren hatte.

 

Bei den Auftritten der Quarry-Men war George meistens mit seiner Gitarre am Ende des Raumes dabei. Manchmal durfte er auch den regulären Gitarristen ersetzen, wenn jener nicht da war.

Die Band war auch zu Hause bei den Harrisons willkommen. Sie konnten dort üben und bekamen auch gelegentlich Marmeladenbrote von Georges Mutter serviert, was Johns Tante Mimi äußerst ungern sah.

Allmählich wurde George so zu einem Mitglied der Gruppe, die sich dann „Johnny and the Moondogs“ nannte.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild links: George's Elternhaus (1950-1962) Upton Green, Stadtteil Speek

 

 

Seit dem Beginn der Popularität der Beatles war George vor allem ein Sänger wie auch John und Paul. George wurde ein ernsthafter Musiker, der mit großem Eifer daran arbeitete, sein Spiel zu perfektionieren. Die Konzentration auf das Spielen seines Instrumentes war auf der Bühne besonders offensichtlich, da John und Paul - ganz im Gegensatz zu George - dort vor allem durch ihre Späße und Mätzchen auffielen. Als aber die Kompositionen von Lennon und McCartney weltbekannt wurden, konzentrierte sich auch George mehr darauf, eigene Songs zu schreiben als fremde zu interpretieren, obgleich die meisten dieser Songs während seiner Beatles-Zeit nicht im Studio aufgenommen wurden.

 

"Sie ignorierten mich." John Lennon (Bild rechts) und Paul McCartney (Bild links) "waren zweifellos talentiert und bildeten ein gutes Duo.

Ihr Ego war aber so groß, dass kaum Raum für andere blieb", erzählt George Harrison im November 2000 in einem Interview und offenbart dabei, was ihn wohl sein Leben lang gewurmt hat: dass er nie als eigenständiger Musiker angesehen wurde.

 

Bis zur Trennung 1969/1970 bringt er es zu Klassikern wie "While My Guitar Gently Weeps" (White Album, 1968), "Something" und "Here Comes The Sun" (beide "Abbey Road," 1969), die zu den beliebtesten der Band gehören.

Da er sein Material meist nicht durchsetzen kann, widmet er sich anderen Dingen. 1965 fällt ihm bei den Dreharbeiten zum Film "Help" der damals in Europa praktisch unbekannte Sitar in die Hände.

Er nimmt Unterricht beim indischen virtuosen Ravi Shankar, setzt es kurz darauf in (Lennons) "Norwegian Wood" ein und löst somit eine Mode aus. Gefolgt von vielen anderen Bands, verwenden es die Rolling Stones für "Paint It Black;" George selbst schreibt einige Lieder für das Instrument, unter anderen "Within You Without You" auf "Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band" (1967).

 

 

 

Es ist sein erster Kontakt mit der indischen Kultur, die ihn stark in ihren Bann zieht.

1966 reist er mit den anderen Beatles nach Indien und verbringt einige Wochen in der kommerziell-religiösen Gemeinschaft des Popgurus Maharishi Mahesh Yogi.

Mit Hilfe von Freunden wie Cannabis, LSD und Pilzen driften er und die Band in transzendentale Welten ab und werden zu Vorreitern der psychedelischen Bewegung.

Während bei den Anderen das Interesse nach ein paar Jahren schwindet, bleibt Harrison weiterhin ein Anhänger der Hare-Krishna-Bewegung.

1968 schreibt er den Soundtrack zum (nie fertig gestellten) Film "Wonderwall" und liefert somit den Titel zu einem der erfolgreichsten Lieder von Oasis; endgültig auf eigenen Beinen steht er jedoch erst zwei Jahre später, als er nach der Trennung der Beatles sein Soloalbum "All Things Must Pass" veröffentlicht. Nicht nur der Titel bezeugt den Frust, der sich jahrelang angesammelt hat: aus drei LPs bestehend, ist es eine der umfangreichsten Veröffentlichungen, die es jemals an die Spitze der weltweiten Charts geschafft haben. "Bei ihm lagen 80 Lieder in der Schublade, die er bei den Beatles nie hatte loswerden können," berichtet Phil Spector, der Starproduzent der Platte. Im Anschluss an Lennons "Plastic Ono Band" mit der gleichen Grundbesetzung eingespielt - neben Spector Ringo Starr, Klaus Voormann (Bass) und Bill Preston (Klavier und Orgel) - plus Gästen wie Eric Clapton und ein noch unbekannter Phil Collins, enthält es neben Klassikern wie "My Sweet Lord", dem Titeltrack und dem mit Bob Dylan geschriebenen "I'd Have You Anytime" 16 weitere, eher gediegene Lieder, die die ersten zwei LPs füllen; auf der dritten befinden sich dagegen vier gelungen improvisierte Rocksongs, die während einer Jam Session live aufgenommen wurden.

1972 organisiert er das "Konzert für Bangladesh" um Geld für die Opfer einer verheerenden Überschwemmung zu sammeln; mit Gastauftritten von Bob Dylan, Ringo Starr, Ravi Shankar und Eric Clapton wird es zu einem der berühmtesten der Rockgeschichte. Es ist der Höhepunkt seiner Karriere als Musiker, anschließend geht es rapide bergab: Im gleichen Jahr brennt seine Ehefrau, das Modell Patti Boyd, mit seinem bis dahin besten Kumpel Clapton durch (der für sie einen seiner größten Hits, das schmalzige "Wonderful Tonight" schreiben wird), die Alben, die er in den folgenden Jahren aufnimmt, sind immer weniger erfolgreich. "Die Leute wollen nur Beatles-Lieder hören" erklärt er verbittert Mitte der 70er Jahre während einer US-Tournee. Am frustrierendsten dürfte aber ein lange debattiertes Gerichtsurteil sein, dass 1976 in "My Sweet Lord" ein Plagiat von "He’s So Fine" der Chiffons sieht und der Band eine Wiedergutmachung zuspricht.

1978 heiratet er Olivia Arias, kurz danach kommt Sohn Dhani zur Welt. Bis 1977 war George Harrison mit Patty Boyd verheiratet (seit Anfang 1966). Die Beiden hatten sich bei den Dreharbeiten zum Beatles Film „A Hard Days Night“ kennen gelernt.

Wieder sucht Harrison andere Tätigkeitsfelder. Seine Produktionsfirma 'Handmade Films' finanziert (unter anderen) Monty Pythons "Das Leben des Brian", "Live at the Holliwood Bowl", "Time Bandits" und deren Beatles-Satire "The Rutles: All You Need Is Cash." In den 80ern ist er auch in Hollywood tätig - neben "Porky's" versucht er, Madonna und Sean Penn gemeinsam vor die Kamera zu kriegen. 1980 erscheint zudem seine Autobiographie "I Me Mine", mit der er sich den Unmut John Lennons zuzieht - dessen Name fällt im Buch kein einziges Mal.

Auf den '82er Flop "Gone Troppo" folgt fünf Jahre später überraschend ein Superhit: das von Jeff Lynne produzierte "Cloud Nine" ist sein größter Erfolg seit "All Things Must Pass" und enthält mit der Single "I Got My Mind Set On You" einen Chartbreaker. 

 

Mit erneuertem Vertrauen in seine musikalischen Fähigkeiten spielt er mit Jeff Lynne, Bob Dylan, Tom Petty und Roy Orbison in der Supergroup Traveling Wilburys, die mit "Vol. I" (1988) und "Vol. III" (1990, ohne den in der Zwischenzeit verstorbenen Roy Orbison) weltweit Erfolge feierte.

 

 

Wiederversöhnt, tourt er 1992 mit Eric Clapton durch Japan. Das dabei aufgenommene "George Harrison Live in Japan" ist bislang sein letztes Album.

Den Rest der 90er verbringt er hauptsächlich mit verschiedenen Beatles-Projekten, darunter die im Jahr 2000 veröffentlichte Autobiographie "Beatles Anthology" und das Best-Of "1". Doch kommt er vor allem wegen einer Bluttat in die Schlagzeilen: In der Nacht zum 30. Dezember 1999 dringt ein Geistesgestörter in sein 120-Zimmer-Anwesen bei London und sticht mehrmals auf ihn ein. Nach einem Kampf schafft es Harrisons Frau, den Angreifer zu überwältigen; der Musiker ist zwar schwer verletzt, kommt aber mit dem Leben davon. (Der Täter wird im November 2000 von einem Gericht für nicht verhandlungsfähig erklärt und für unbestimmte Zeit in eine geschlossene psychiatrische Anstalt eingewiesen).

 

Zum 30. Jubiläum erscheint im Januar 2001 eine Neuauflage von "All Things Must Pass", digital abgemischt und mit einigen Bonustracks.

Im Winter 2001 sollte ein neues Soloalbum mit dem Arbeitstitel "Volume One" folgen.

Es erschien aber erst nach dem Tod von George Harrison unter dem Titel "brainwashed".

Angeblich spielt George die meisten Instrumente selbst. "Auf diesem Album wird man Gitarre, Bass und Schlagzeug, aber keine Computer hören", erklärt er in einem Interview im Dezember 2000. "Heutzutage kann jeder mit einem Computer Musik machen. Das Allerschlimmste sind Drum Machines. Sie sind eine Krankheit, die sich auf der Welt immer mehr verbreitet. Ich hasse sie und sie machen mich krank." 

 

 

Am 30. November 2001 wird bekannt, dass der an einem Hirntumor Leidende am Vortag im Hause eines Freundes in Los Angeles gestorben ist. Einem engen Freund zufolge waren seine Frau und sein Sohn in den letzten Stunden bei ihm. Diese erklärten gegenüber der Presse: "Er ging von dieser Welt, wie er in ihr gelebt hat: Im Glauben an Gott, ohne Furcht vor dem Tode und in Frieden, von seiner Familie und Freunden umgeben."

 

 

 

Seine letzte Botschaft an die Welt sei gewesen, was er oft zu sagen pflegte:

 

"Alles kann warten - alles -

bis auf die Suche nach Gott und die Liebe zu den Mitmenschen."

 

Danke George für alles!

 

 

Internetseiten zu George Harrison

 

http://www.geocities.com/SunsetStrip/Club/8446/ Fan-Seiten, sehr gut gemacht! (engl.) 

http://www.smackbomb.com/beatles/biography_georgeharrison.html  

George Harrison - Albums  Songs and  Lyrics

George Harrison Kurzbiografie (engl.)

Seiten der BBC

George Harrison Tribute Concert am 29.11.2002 (engl.)

 

Großes Staraufgebot bei Gedenkkonzert für Ex-Beatle George Harrison (siehe zum Schluss auch alle Songs um reinhören)

Georges Gitarre weinte ganz sanft

Anklicken zum Vergrößern

Gedenken an George Harrison: Fans legen in Liverpool Blumen an die Statue des Ex-Beatles

 

 

 

 

 

 

London - Zum ersten Todestag waren sie alle da: Von Paul McCartney bis zu Tom Petty spielten Prominente in der Londonder Royal Albert Hall auf, um des vor einem Jahr verstorbenen Beatles- Gitarristen George Harrison zu gedenken.

Harrisons Witwe Olivia hatte es so gewünscht: Gitarren- Legende Eric Clapton sollte die ersten Worte der Benefizveranstaltung sprechen - und er wusste zunächst nicht so recht, wohin mit seinen Händen. Doch dann nahm er sein Instrument heraus und feierte den toten Kollegen mit fulminanten Darbietungen zahlreicher Harrison- Kompositionen.

Eines der vielen Highlights des denkwürdigen Abends: Die Interpretation des Harrison- Songs "While my Guitar gently weeps", bei dem Clapton und vielen anderen die Tränen in den Augen standen.

  • Höchstkarätiges Trio: McCartney, Starr und Clapton

Clapton spielte zusammen mit den letzten noch lebenden Mitglieder der Liverpooler Band, Sir Paul McCartney und Ringo Starr, die das Publikum unter anderem mit dem Beatles- Hit "I love you" verzauberten. Mit den ersten Takten von Harrisons Liebeslied "Something" riss McCartney die Zuhörerschaft zu Begeisterungsstürmen hin.

  • Harrison liebte fernöstliche, psychedelische Klänge

Viel beklatscht für ihre Darbietung von "Taxman" wurden Tom Petty and the Heartbreakers. Der 82- jährige indische Musiker Ravi Shankar, der häufig mit den Beatles zusammenarbeitete, gestaltete den ersten Teil des Konzerts. Shankar war das Idol von Harrison, der fernöstliche, psychedelische Klänge liebte und als der ruhige, in sich gekehrte Beatle galt.

  • Konzerterlös geht an Wohltätigkeitsfonds

Unter den zahlreichen Menschen, die es während des Konzerts nicht auf ihren Stühlen hielt, waren auch viele ergraute Pilzköpfe, denen anzusehen war, dass sie die Beatles in ihrer Jugend live erlebt hatten. George Harrison war am 29. November 2001 im Alter von 58 Jahren in Los Angeles an einem Krebsleiden gestorben. Fast 21 Jahre zuvor, im Dezember 1980, war der Beatles- Sänger John Lennon in New York erschossen worden. Der Erlös des Gedenkkonzerts geht an einen von Harrison 1973 gegründeten Wohltätigkeitsfonds.

  • Ex-Beatle hinterläßt seinen Erben 148,8 Millionen Euro

Auch die Erben des Ex- Beatles können sich über einen Geldregen freuen: Der Gitarrist vermachte ihnen umgerechnet 148,8 Millionen Euro, wie jetzt aus einem Dokument hervorgeht.

  • Im November 2003 ist der Mitschnitt des Liveconcerts vom 29. November 2002
    zu George Harrisons 1. Todestag auf CD/DVD erschienen.
    Mit dabei:
    Jeff Lynne, Eric Clapton, Gary Brooker, Joe Brown, Tom Petty, Billy Preston, Dhani Harrison (George's Sohn), Ringo Starr, Paul McCartney & viele andere in den Bands

 

Folgende Stücke wurden gespielt:

(zum Reinhören müsst ihr z.B bei "Amazon" oder bei "last.fm" vorbeischauen)

I Want To Tell You - Jeff Lynne

If I Needed Someone - Eric Clapton/Jeff Lynne

Old Brown Shoe - Gary Brooker/Eric Clapton

Give Me Love (Give Me Peace On Earth) - Jeff Lynne

Beware of Darkness - Eric Clapton

Here Comes The Sun - Joe Brown

That's the Way it Goes - Joe Brown

Taxman - Tom Petty & Heartbreakers

I Need You - Tom Petty

Handle With Care - Tom Petty/Jeff Lynne

Isn't It A Pity - Eric Clapton/Billy Preston

Photograph - Ringo Starr

Honey Don't - Ringo Starr

For You Blue - Paul McCartney/Ringo Starr

Something - Paul McCartney

All Things Must Pass - Paul McCartney/Jeff Lynne

While My Guitar Gently Weeps - Eric Clapton

My Sweet Lord - Billy Preston

Wah Wah - Jeff Lynne/Eric Clapton

I'll See You in My Dreams - Finale