|
Die innerdeutsche Grenze zu Niedersachsen (nördlicher Bereich) Von Boitzenburg (Elbe Ostseite) bis Schrampe (Arendsee) |
|
Der Lüneburger Abschnitt |
||
|
|
|
|
|
Kartenbereich 21 Boitzenburg-Darchau |
Kartenbereich 22 Darchau-Dömitz |
Kartenbereich 23 Dömitz-Schrampe (Arendsee) |
Mit Klick auf einen der o.a. kleinen Kartenausschnitte zu einem anderen Kartenbereich des selben Abschnitts wechseln oder in einen anderen Abschnitt: |
|
|
||
|
Das auf der folgenden Karte vorhandene Symbol |
||
| 22: Elbe Ostdeichseite von Darchau bis Dömitz
|
||
|
|
||
|
Mit Klick auf das Symbol Mit Klick auf einen anderen Kartenbereich wird die Karte vergrößert dargestellt. |
||
|
|
|
|
|
Ein Teil des Sperrzaunes, der seit 1967 das gesamte Dorf Rüterberg umschloss. |
Am 08. Nov 1989 -einen Tag vor der Grenzöffnung- riefen die Rüterberger ihre Dorfrepublik aus. Links weht "ihre" Flagge. |
Gedenkstein "Für die Opfer der Unmenschlichkeit" |
|
|
|
|
|
Informationstafeln neben den Resten des Grenzsperrzaunes informieren über die Geschichte des Elbdorfes Rüterberg. |
||
|
Dömitz - Grenzsperranlagen am Deich |
||
|
|
|
|
|
Ein Teil des kombinierten Signal- und Grenzsperrzaunes I am Deich vor Dömitz ist aus Originalsegmenten nachgebaut worden. |
So sahen hier vor Dömitz einst die Grenzsperranlagen aus. |
Info-Tafel zum besonderen "Dömitzer" Zaun I. |
|
Dömitz - Festung Wenn man sich an der Elbe nach verbliebenen Resten von Grenzsperranlagen auf die Suche begibt, sollte man auch einfach einmal einen Abstecher in die Vorvergangenheit unternehmen. Die Dömitzer Festung ist diesen Abstecher wert. Die in der Form eines Fünfecks angelegte Festungsanlage gehört zu den wenigen Flachlandfestungen aus dem 16. Jahrhundert in Norddeutschland, die noch gut erhalten sind. |
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Eingangstor mit Zugbrücke |
Gewölbegang |
Bastion Drache mit Kasematte. |
|
Dömitz - zerstörte Bahnbrücke |
||
|
|
|
|
|
Die in den letzten Kriegstagen des zweiten Weltkrieges von den Amerikanern zerstörte Eisenbahnbrücke (Schwedlerbrücke )bei Dömitz. |
||
kennzeichnet einen Standort, an dem sich ein Grenzrelikt, ein Grenzdenkmal, ein Grenzmuseum, eine Grenzinformationstafel u.a. befindet. Mit Klick auf das Symbol wird man zu den dazu gehörenden Bildern geleitet. Jedes Bild kann durch Anklicken vergrößert werden. Die Bilder unterliegen dem internationalen Urheberrecht und dürfen für Zwecke außerhalb der privaten Bereichs (z.B. Druckartikel, Vorträge, Internet) ohne die vorherige Genehmigung des Rechteinhabers nicht verwendet werden. 
