Beatles Startseite

 

Google

 

 

Homepage durchsuchen 

Google Suche im web

 

Homepage Startseite

The FAB FOUR story

news news news

Beatles web-links

Cover

 

Bilderausstellung

Hits und charts

Alle LPs und Singles

Songs und Texte

Alle Songs (alphabetisch)

auch zum reinhören

Jahreskalender

1957 -1970

 

[Bilder zu Ringo und den übrigen FAB FOUR in der Bildergalerie]

Ringo's offizielle Website

Aktuelles über die BEATLES findet man u.a. bei German Beat

Richard Starkey

known as

Ringo Starr

 

 

                               

geb.: 07.07.1940 um 0:05 Uhr in Liverpool-Dingle

Instrumente: Schlagzeug, Gitarre
Eltern: Richard Starkey (* 1912) & Elsie Cleave (*1914)
Eheschließung: 1936, Scheidung: Okt. 1943 in Liverpool
Geschwister: keine
1. Frau: Mary (Maureen) Cox:
geb.: 04.08.1946 in Liverpool, gest.: Dez. 1994 in Los Angeles
Eheschließung: 11.02.1965 in London, Scheidung: 17.07.1975
Kinder:
Zak, geb.: 13.09.1965 in Liverpool
Jason, geb.: 19.08.1967 in London
Lee Parkin, geb.: 17.11.1970 in London
2. Frau: Barbara Bach: geb.: 27.08.1946 in New York
Eheschließung: 27.04.1981 in London
 
Ringo Starr wurde am 7. Juli 1940 als Richard Starkey in einem kleinen zweigeschossigen Haus in einem Liverpooler Gebiet namens Dingle geboren. Somit ist er der älteste Beatle vor John, der drei Monate jünger ist. Ringos Vater, der auch Richard hieß, war ursprünglich ein Liverpooler Hafenarbeiter und arbeitete später in einer Bäckerei. Dort traf er dann Ringos Mutter, Elsie. Seine Eltern ließen sich 1943 scheiden und Elsie heiratete Harry Graves.

Ringo war während seiner Kindheit stets ein fröhlicher Junge. Und das obwohl er mit 6 Jahren aufgrund einer Blindarmentzündung eine lange Zeit im Krankenhaus verbringen musste und dabei sogar 2 Monate im Koma lag. Darüber hinaus hatte Ringo mit 13 eine Erkältung, die sich zu einer Rippenfellentzündung entwickelte und ihn zwang, den Schulunterricht häufig zu versäumen. Dies hatte zur Folge, dass er mit 15 Jahren kaum Lesen und Schreiben konnte.

Wie die anderen Beatles engagierte sich der junge Richard in Liverpools Skiffle-Szene. Nachdem er 1957 mit Eddie Miles seine eigene Gruppe namens The Eddie Clayton Skiffle Group gegründet hatte, gesellte er sich 1959 zu den Raving Texans, eine fünfköpfige Gruppe mit dem Sänger Rory Storm. Während dieser Zeit erhielt er den Spitznamen Ringo, wegen der Ringe, die er trug, und weil es nach Cowboy klang. Den Nachnamen soll Ringo erhalten haben, um seine Drum-Solos als „Starr Time“ ankündigen zu können.

The Beatles traf Ringo erstmals im Oktober 1960 in Hamburg, während er dort mit seiner Gruppe, die sich nun Rory Storm and the Hurricans nannte, auftrat. Den Beatles trat Ringo dann am 18. August 1962 bei. Rory Storm war großmütig, was den Diebstahl seines Drummers anging, aber die Fans des abgeschobenen Beatles-Drummers, Pete Best, waren wütend. Sie hielten Nachtwachen an Pete Bests Haus und randalierten „Pete Best forever! Ringo, never!“ schreiend im Cavern-Club.

1964 machte Ringo wieder seine Gesundheit Probleme. Er versäumte drei Viertel der Tour durch Skandinavien, Holland, den fernen Osten und Australien, da ihm die Mandeln herausoperiert wurden. (Doch vielleicht wird er es ja trotzdem von allen Beatles am längsten auf der Erde aushalten.)

Ringo trug viele interessante Sprüche zum Beatles-Repertoire bei. Einige davon wurden Liedertitel, z.B. Eight Day's A Week. Auch der erste Film der Beatles, der zuerst Beatlemania heißen sollte, wurde nach einem von Ringos Ausrufen A Hard Day's Night genannt, was er nach einer anstrengenden Session zum Besten gab.

Weil es ihm nichts auszumachen schien, im Hintergrund zu stehen (zumindest musikalisch), wird Ringo manchmal als der unbedeutendste Beatle angesehen. Er war weder einer der wichtigen Schreiber noch ein guter Sänger. Er durfte höchstens ein Lied pro Album beitragen, doch man kann die Meinung vertreten, dass er seinen Raum im Rahmen der Möglichkleiten gut genutzt hat. Er wurde zum integralen Bestandteil der Beatles, und das nicht nur wegen seiner einfallsreichen Trommeleinlagen, die auch den einzigartigen Sound der Beatles ausmachten, sondern weil er andere sehr wichtige Aufgaben erfüllte. Ringo war der am wenigsten abgehobene der Fab Four, er war freundlich und sehr humorvoll, was ihm insgesamt die meiste Fanpost aller Beatles einbrachte. Mit seiner Art half er einige der späteren Konflikte in der Gruppe zu schlichten.

Die Beatles haben von seiner Sensibilität, seinem schrägen Humor und seiner „Frieden und Liebe“-Einstellung profitiert. Seine Bescheidenheit und seine gutes Herz waren wohl genauso wichtig für die Beatles wie die musikalischen Talente von John, Paul und George. Ringo erschien auch immer etwas überwältigt von Erfolg der Gruppe - als ob er jedesmal angenehm überrascht über das wäre, was ihm widerfährt. Bis es zum Bruch der Gruppe kam, sah er die anderen drei Beatles tatsächlich als seine geliebten Brüder an. Mit den Beatles wurde für ihn sein schönster Traum wahr. Der einzige Traum, der sich ihm nie erfüllte, war es, im Publikum eines Beatles-Konzertes zu sitzen.

Ringo war zweimal verheiratet. Die erste Ehe ging er mit seiner Langzeitfreundin, Maureen Cox, ein. Die beiden lernten sich im Cavern Club kennen, als Ringo noch bei Rory Storm war. Sie heirateten am 11. Februar 1965 in Caxton Hall (Westminster). Die Ehe brachte drei Kinder hervor: Zak (*13.09.1965), Jason (*19.8.1967) und Lee (*17.11.1970). 1975 folgte die Scheidung und Maureen verstarb am 30. Dezember 1994 trotz einer Knochenmarktransplantation ihres Sohns Zak an Leukämie. Ringo heiratete am 27. April 1981 Barbara Bach, die er während der Dreharbeiten zum Film Caveman kennenlernte. Die beiden sind bis heute glücklich verheiratet.

Nicht nur mit den Beatles war Ringo erfolgreich, er hatte auch Solo-Erfolge mit seiner All-Starr-Band. Ringo hatte z.B. Solo-Hits wie Photograph, Back Off Boogaloo, You're Sixteen und It Don't Come Easy. Er arbeitete mit vielen bekannten Künstlern zusammen, darunter Elton John, Harry Nilsson, Peter Frampton, Steven Tyler, Tom Petty und Ozzy Osbourne. Darüber hinaus spielte er nach seiner Beatles-Zeit in einigen Filmen mit.

Ringo's LPs

LPs nach der Beatles-Ära:

1970: Sentimental Journey;
Beaucoups Of Blues
1973: Ringo
1974: Goodnight Vienna
1976: Ringo's Rotogravure
1977: Ringo The 4th;
Scouse The Mouse
1978: Bad Boy
1981: Stop And Smell The Roses
1983: Old Wave
1989: Starr Struck
1990: Ringo Starr And His All Starr Band
1992: Time Takes Time
1993: Ringo Starr And His All Starr Band Vol.2 - Live From Montreux
1997: Ringo Starr And His Third All Starr Band
1998: Vertical Man;
VH1 Storytellers
1999: I Wanna Be Santa Claus
2001: Ringo Starr & His All Starr Band: The Anthology...So Far
2002: King Biscuit Flower Hour Presents Ringo & His New All Starr Band
2003: Ringorama

2005: Choose Love

2008: Liverpool 8

2010: Y Not

2012: Ringo 2012

2015: Postcards from Paradise

2017: Give more Love

2019: What's my Name

 

Aktuellen Stand bitte über Ringo's offizielle Website abfragen

 

 

 

 

 


2005

Choose Love

1 Fading In Fading Out 03:55
2 Give Me Back The Beat 03:55
3 Oh My Lord 05:31
4 Hard To Be True 03:26
5 Some People 03:16
6 Wrong All The Time 03:38
7 Don't Hang Up 03:27
8 Choose Love 03:07
9 Me And You 02:14
10 Satisfied 03:17
11 The Turnaround 03:54
12 Free Drinks 04:35
     

2008

Liverpool 8

1 Liverpool 8 04:49
2 Think About You 03:40
3 For Love 03:49
4 Now That She's Gone Away 03:02
5 Gone Are The Days 02:49
6 Give It A Try 03:26
7 Tuff Love 04:33
8 Harry's Song 04:00
9 Pasodobles 04:17
10 If It's Love That You Want 03:06
11 Love Is 03:52
12 R U Ready? 03:59
     
     

2010

Y Not

1 Fill In The Blanks 03:14
2 Peace Dream 03:35
3 The Other Side Of Liverpool 03:24
4 Walk With You 04:43
5 Time 03:50
6 Everyone Wins 03:55
7 Mystery Of The Night 04:06
8 Can't Do It Wrong 03:45
9 Y Not 03:50
10 Who's Your Daddy 02:29
     

2012

Ringo 2012

1 Anthem 05:01
2 Wings 03:31
3 Think It Over 01:48
4 Samba 02:48
5 Rock Island Line 03:00
6 Step Lightly 02:45
7 Wonderful 03:47
8 In Liverpool 03:19
9 Slow Down 02:57
     

2015

Postcards From Paradise

1 Rory And The Hurricanes 04:09
2 You Bring The Party Down 03:41
3 Bridges 05:00
4 Postcards From Paradise 05:18
5 Right Side Of The Road 03:13
6 Not Looking Back 03:50
7 Bamboula 03:20
8 Island In The Sun 04:02
9 Touch And Go 03:35
10 Confirmation 03:37
11 Let Love Lead 04:10

2017

Give more Love 

1 We're On The Road Again 04:21
2 Laughable 02:56
3 Show Me The Way 04:40
4 Speed Of Sound 03:45
5 Standing Still 03:03
6 King Of The Kingdom 04:34
7 Electricity 03:34
8 So Wrong For So Long 04:02
9 Shake It Up 02:59
10 Give More Love 03:59
11 Back Off Boogaloo [Bonus Track] 02:52
12 Don't Pass Me By [Bonus Track] 03:33
13 You Can't Fight Lightening [Bonus Track] 04:18
14 Photograph [Bonus Track] 03:32

2019

What's my Name 

1 Gotta Get Up To Get Down 04:19
2 It's Not Love That You Want 03:33
3 Grow Old With Me 03:18
4 Magic 04:08
5 Money 02:56
6 Better Days 02:47
7 Life is good 03:11
8 Thank God For Music 03:38
9 Send Love Spread Peace 02:57
10 What's My Name 03:43