Grenzrelikte, Grenzdenkmale, Grenzmuseen, Grenzinformationspunkte & Kunstwerke

an der ehemaligen innerdeutschen Grenze entlang der Landesgrenze zu Niedersachsen

 

 

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Kartenbereich 02: von Harbke bis zum Mückenwinkel

 

Seite erstellt: Dezember 2020

Letzte Änderung: 28.03.2021


Die innerdeutsche Grenze zu Niedersachsen (südlicher Bereich)

Von Grasleben/Weferlingen bis zur Okeraue südl. Schladen

Der Braunschweiger Abschnitt


Kartenbereich 05

Grenzknick Seinstedt-Schwarze Brücke

Kartenbereich 03-04

Söllingen-Mattierzoll

Kartenbereich 02

Harbke-Mückenwinkel

Kartenbereich 01b

Schwanefelder Weg-Magdeburger Warte

Kartenbereich 01a

Grasleben/Weferlingen-Walbecker Straße


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LG - UE - GF - BS - GS - DUD


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02:

von Harbke bis zum Mückenwinkel

 

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Offleben - Grenzwanderweg - Station 3

 

Informationstafel am Kolonnenweg südöstlich von Offleben (Rtg. Hötensleben)

Offleben-Grenzwanderweg-Flyer


Offleben - Grenzwanderweg - Station 4

 

 

Informationstafel am Ortsausgang von Offleben (Barneberger Straße)

neben der ehemaligen Gaststätte "Grenzblick"

 


Grenzdenkmal Hötensleben - nördlicher Bereich

 

Am 09.11.2019 wurde das neue Besucherkonzept für das Grenzdenkmal Hötensleben eröffnet.

Signal-/Schutzstreifenzaun sowie die Sichtschutzmauer direkt vor der westlichen Häuserreihe von Hötensleben.


Geeggter Spurensicherungsstreifen, Kfz-Sperre (Stahligel) und Sperrmauer bilden den vorderen Bereich der Grenzsperranlagen. Im Hintergrund ist auf der Hötensleber Kippe der Beobachtungsturm (BTv4x4) zu erkennen.

Wie Bild vor mit Blick auf den weiter nördlich verlaufenden Teil der Sperranlagen.

Die Sperrmauer geht in einen Grenzsperrzaun über (Streckmetallzaun). Dazwischen ein Durchlasstor.


Integriert in das neue Besucherkonzept sind mehrere mit Bildern und Texten erklärende Stelen auf dem Gelände.


Der Beobachtungsturm (BTv4x4) auf der Hötensleber Kippe. Der BT war eine Führungsstelle.


Blick vom BT auf das Schutzstreifengelände sowie die Grenzsperranlagen.

Unter der Decke ein Richtungsstern sowie ein Drehgriff für die Ausrichtung des auf der Turmkanzel befindlichen Suchscheinwerfers. Im Hintergrund ist die Steigleiter für den Austritt auf den Turm zu erkennen.

Auf der mittleren Ebene des Turms war die Bereitschaftsgruppe untergebracht.


Blick vom BT auf das Schutzstreifengelände sowie die Grenzsperranlagen.

Blick vom BT auf das Schutz- streifengelände vor der westlichen Häuserreihe von Hötensleben.

Blick vom BT auf die vorderen Grenzsperranlagen. Die Grünfläche rechts der Sperrmauer gehörte ebenfalls noch zum Hoheitsgebiet der DDR.


Das den vorderen Grenzsperranlagen vorgelagerte Hoheitsgebiet der DDR. In Bildmitte links ist eine DDR-Grenzsäule zu erkennen. Die DDR-Grenzsäulen wurden etwa drei bis fünf Meter vom Grenz-verlauf entfernt aufgestellt, also noch weit vor den ersten Sperranlagen.

Blick von der Sperrmauer über die Kfz-Sperren zum Westrand von Hötensleben.

Signal-/Schutzstreifenzaun sowie die Sichtschutzmauer direkt vor der westlichen Häuserreihe von Hötensleben.


Grenzdenkmal Hötensleben - südlicher Bereich

 

Auf dem südlich gelegenen Teil des Grenzdenkmals steht noch ein auf vier Betonringe gekürzter Beobachtungsturm der Baureihe BT 11. Wegen Umsturzgefahr wurde dieser Turm Mitte der 1970er Jahre von elf auf vier Ringe herunter gebaut. An den BT war ein Bunker (mit Zugang zum Turm) für die Unterbringung einer Bereitschaftsgruppe angeschlossen.

Auch im südliche Abschnitt des Grenzdenkmals steht noch ein Teil der Grenzsperrmauer.


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