Reise durch den Osten Kanadas, Prince Edward Island, Nova Scotia

bis zur Atlantikküste der USA mit Zielort Boston vom 07.09. bis 20.09.2025

 

Home > dies & das > Ostkanada Reise > aktuelle Seite: Nova Scotia / Halifax / Peggy's Cove am 16. Sept. 2025

Seite erstellt: 10.10.2025

letzte Änderung: 27.10.2025


 

07.09./08.09.

Ankunft Hotel Niagara Falls/

Niagara Fälle & Toronto

14.09.

Charlottetown (Prince Edward Island)

09.09.

Toronto & Ottawa

15.09.

Sydney/Cabot Trail (Nova Scotia)

10.09.

Rockport (1000 Inseln) & Montreal

16.09.

Halifax/Peggys Cove (Nova Scotia)

11.09.

Montreal & Quebec

17.09./

Eastport (USA)

12.09./13.09.

Quebec (Einschiffung)/

St. Lorenz Strom (Seetag)

18.09.

Bar Harbor (USA)

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19.09./20.09.

Boston (USA)/Rückflug

 


Vergrößern der Bilder mit "Mausklick"


Dienstag, 16.09.2025, Nova Scotia / Halifax / Peggy's Cove

Halifax war der zweite Zielhafen auf Nova Scotia. Auch für diesen Tag hatten wir von zu Hause bereits einen Ausflug gebucht. Es sollte nach Peggy's Cove gehen, ein kleines Küstendorf mit einem ungewöhnlichen Küstenstreifen und einem bekannten Leuchtturm.

Insgesamt sechs Gäste der Norwegian Gem waren auf dieser Tour mit einem "Großraumtaxi" dabei.

Von Halifax selbst haben wir nur auf der Fahrt nach Peggy's Cove etwas sehen können. Ein paar Bilder und ein kurzes Video - aus dem fahrenden Auto aufgenommen, sind in der Bilddokumentation unten dabei.

Schwerpunkt dieses Tages war aber - wie geplant - Peggy's Cove.

 

Das sagt Google-KI über Halifax:
"Die Hauptstadt Halifax ist ein kulturelles und wirtschaftliches Zentrum mit Museen und einem regen Nachtleben. In der Stadt leben etwa ein Drittel der rund eine Million Einwohner von Nova Scotia.

Im Maritime Museum in Halifax gibt es viele Relikte der Titanic und des maritimen Erbes."

 

Das sagt Google-KI über Peggy's Cove:
"Peggy's Cove ist ein kleines, malerisches Fischerdorf an der rauen Atlantikküste von Nova Scotia in Kanada und gilt als eine der meistfotografierten Küstenlandschaften des Landes.
Etwa 45 Minuten südlich von Halifax gelegen, zieht der Ort Besucher mit seinem ikonischen Leuchtturm, der einzigartigen felsigen Landschaft und seinem traditionellen maritimen Charme in den Bann.
Das Wahrzeichen von Peggy's Cove ist der weiße und rote Leuchtturm am Peggy's Point, der die östliche Einfahrt zur St. Margarets Bay markiert. Ursprünglich wurde an dieser Stelle bereits 1868 ein hölzernes Leuchtfeuer errichtet, bevor der heutige achteckige Betonturm im Jahr 1915 entstand. Lange Zeit diente das Untergeschoss des Leuchtturms als Postamt, in dem Touristen ihre Postkarten mit einem besonderen Leuchtturm-Stempel versehen lassen konnten, bis es 2009 geschlossen wurde.
Die von den Wellen umspülte Granitlandschaft, auf der das Dorf errichtet wurde, ist ein geologisches Wunder und entstand vor etwa 470 Millionen Jahren aus verdichtetem Schlamm und Sand. Diese robuste Felsküste, die langsam zum Ozean hin abfällt, verleiht dem Ort seine dramatische Schönheit, kann aber bei Nässe oder starken Wellengängen auch gefährlich sein. Besucher werden dringend ermahnt, sich von den nassen, dunklen Felsen fernzuhalten und die Kraft des Atlantiks nicht zu unterschätzen.
Trotz seiner Popularität bei Touristen ist Peggy's Cove immer noch eine aktive Fischereigemeinde. Bunte Fischerhütten säumen die schmale Bucht, in der Hummerboote vor Anker liegen. Die Gemeinschaft wurde 1811 von deutschen Familien gegründet und viele Einwohner stammen noch heute von Familien ab, die seit Generationen dort leben. Neben der Fischerei lebt das Dorf vom Tourismus, mit kleinen Geschäften, Kunstgalerien und einem Gedenkstätte für die Fischer von Nova Scotia. Eine weitere Gedenkstätte erinnert an den Absturz von Swissair-Flug 111 im Jahr 1998, bei dem Fischer aus Peggy's Cove zu den ersten Rettungskräften gehörten.
Es ranken sich verschiedene Geschichten um die Herkunft des Namens "Peggy's Cove". Eine populäre Legende erzählt von einer jungen Schiffbrüchigen namens Peggy, die als einzige einen Schiffbruch an einem nahe gelegenen Felsen überlebte und später einen Einheimischen heiratete. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass sich der Name von der nahe gelegenen Saint Margarets Bay ableitet, die nach Samuel de Champlains Mutter benannt wurde."

 


Folgend nun einige Fotos und zwei Videos von der Fahrt durch Halifax, der Natur kurz vor Peggy's Cove und dem Fischerort Peggy's Cove mit seinem Leuchtturm und der Felsenlandschaft.

Halifax-Peggy's Cove Map.

Mit diesem "Großraumtaxi" wurden wir nach Peggy's Cove gefahren.

Auf der Fahrt durch Halifax

Gepflegte Häuser und Grundstücke.

 

Kurzes Video von der Fahrt durch Halifax.


 

Neben gepflegten Wohngebieten und ansehnlichen Häusern fielen auch ...

... immer wieder renovierungsbedürftige Gebäude auf.

Blick auf Halifax kurz vor dem Ablegen der Norwegian Gem am Spätnachmittag.

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Natur pur zum erholen.

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Informationstafel zu Peggy's Cove.

Neben englisch und franzosisch ist auch der Text in der Sprache der Mi'kmaq enthalten.

Lt. Google-KI: "Die Mi'kmaq sind ein indigenes Volk Nordamerikas und hatten wahrscheinlich den ersten Kontakt mit europäischen Fischern, als John Cabot im Jahr 1497 ankam. Sie waren auch eine der ersten indigenen Gruppen, die zum Christentum konvertierten und mit den französischen Siedlern heirateten."

Am Ortseingang von Peggy's Cove erblickt man als erstes die weiß/rote Kirche auf der obersten Anhöhe des Ortes ...

... und die malerische Küstenlandschaft.

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Der Peggy's Point Lighthouse ist das Wahrzeichen des Ortes und einer der meistfotografierten Leuchttürme Kanadas.

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Kurzes Video von Peggy's Cove.

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Die Felsen der Umgebung sind ein besonderes Merkmal dieses Küstenstreifens. Sie sind vor etwa 470 Millionen Jahren durch die Verdichtung von Schlamm und Sand entstanden.

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Peggy's Cove - der Ort

Lt. Google-KI: "Peggy's Cove ist eine aktive Fischergemeinde, in der einige Bewohner noch vom Hummerfang leben. Es ist streng reglementiert, um das idyllische Erscheinungsbild zu erhalten und eine Überflutung des Ortes mit Touristen zu verhindern.
Das Dorf selbst hat malerische, bunte Häuser, die zusammen mit Fischernetzen und Hummerkäfigen eine idyllische Szenerie bilden."

Der Fischerort Peggy's Cove.

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Lt. Google-KI: "Das Fischerdenkmal (Fishermen's Monument) in Peggy's Cove ist eine Granitgedenkstätte, die vom lokalen Künstler und Einwohner William E. deGarthe geschaffen wurde. deGarthe begann 1977 mit 70 Jahren, Figuren in die Granitfelswand zu meißeln. Sein Plan war, 32 Fischer, ihre Frauen und Kinder und ...

... zwei legendäre Figuren einzubeziehen. Das Denkmal ist eine Hommage an den widerstandsfähigen Geist der lokalen Fischergemeinde, von denen viele ihren Lebensunterhalt aus dem unbarmherzigen Meer bezogen. Es dient auch als Gedenkstätte für diejenigen, die auf See verloren gingen."


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